Berichte von Schülern für Schüler

Der Tollpatsch Einstein, der Weihnachtsmann und das große Pang

Von Liam

Weihnachten ist nun schon ein bisschen her, aber für den Forscher Einstein war dieses Weihnachten ein ganz besonderes Weihnachten, an das er sich bestimmt immer erinnern wird, als wäre es erst gestern gewesen.

Laut einer Umfrage glaubten 2/3 aller Kinder, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Davon hatte der Forscher in der Zeitung gelesen; und Das machte ihn sehr traurig. Deshalb beschloss Einstein diesen Kindern zu beweisen, dass sie Unrecht hatten. Als erstes stellte er sich die Frage wie er es ihnen beweisen konnte? Wie jeder weiß, kommt der Weihnachtsmann nur einmal im Jahr und zwar zu Heiligabend. Und nur da kann man ihn sehen. Klemmt man sich jedoch an seine Fersen, kann man mit ihm reden. Und man kriegt heraus wo der Weihnachtsmann den Rest des Jahres verbringt und man kann ihn den Kindern zeigen, damit sie ihn sehen und wieder an ihn glauben können.

Erst vor kurzem hatte Albert Einstein die Formel für das Beamen herausgefunden. Er freute sich, dass er die Formel nun endlich einmal gebrauchen konnte. Er wollte sich eine Zeitmaschine bauen, um sich in das Jahr 1936 zurück zu beamen. Was sollte eine solche Zeitmaschine alles können? Der Forscher schrieb erst einmal eine Bauanleitung: Erstens das Gehäuse mit einem Zahlenschloss sichern, weil es nicht von Unbefugten betreten werden sollte. Zweitens einen großen Kasten für die Elektronik einbauen, damit die Maschine funktionierte und drittens eine Kabine konstruieren zum reinsetzten und mit einem Computer darin zum Eintippen der gewünschten Zeit. Aber um den Weihnachtsmann verfolgen zu können, musste neben der Zeiteinstellung auch eine Zielorteingabe möglich sein. Das alles setzte Einstein in die Tat um. Weil der Forscher so ungeduldig war und wissen wollte ob seine Maschine überhaupt funktionierte, fuhr er die Maschine sofort hoch und vergaß zu warten, bis die Elektronik warmgelaufen war. Er setzte sich in die Kabine und drückte den Knopf „Reisen“. Doch auf einmal machte es ganz  laut PANG! Die Sicherung war rausgeflogen. Nun saß Albert Einstein im Dunkeln. Im stockdunklem tastete er sich vorsichtig zum Ausgang seiner Zeitreisemaschine; dann setzte er die Sicherung wieder ein. Weil der Forscher nun aus seinem Fehler gelernt hatte, wartete er bei seinem zweiten Versuch geduldig bis die Elektronik warmgelaufen war.

Albert Einstein hatte einen Plan, wie er den Kindern beweisen konnte, dass es den Weihnachtsmann gab. Er wollte in das Jahr 1936 zurück, weil er in diesem Jahr sehr reich beschenkt worden war; das wusste er noch. In diesem Jahr hatte er besonders stark an den Weihnachtsmann geglaubt. Er hatte auch noch in Erinnerung, dass er den Weihnachtsann 1936 sogar gesehen hatte. Er war damals zwar erst 6 Jahre alt gewesen und war nun schon 72, aber er erinnerte sich noch genau an den weißen Bart des Mannes von damals. Der Forscher glaubte nämlich, dass so viele Kinder nicht an den Weihnachtsmann glaubten, weil sie nicht so reich beschenkt wurden oder vielleicht sogar gar nichts bekommen hatten. Er wollte den Weihnachtsmann von 1936 aufspüren und ihn fragen, ob er ihm in der Zukunft nicht vielleicht helfen konnte beim Verteilen der Geschenke.

 Als sich Einstein mit seiner Zeitreisemaschine, die nun super funktionierte, in das Jahr 1936 zurück gebeamt hatte, landete er mit seiner Maschine direkt vor dem Haus, in dem er vor 66 Jahren einmal gelebt hatte. Als er in der Vergangenheit ankam fühlte er sich gleich 66 Jahre jünger, obwohl er doch schon 72 Jahre alt war.  Albert erschrak, als er plötzlich einen weißen Bart vor sich sah. Er stieg aus seiner Maschine und stapfte durch den Schnee auf den Mann zu. Er tippte ihm vorsichtig auf die Schulter. Da drehte sich der Mann und rief: „Hoh, Hoh, Hoh! Fröhliche Weihnachten!“ Es war der Weihnachtsmann! Einstein sagte: „Hallo Herr Weihnachtsmann. Ich habe eine Frage an sie. Warum glauben 2/3 der Kinder nicht an den Weihnachtsmann? Haben sie dafür eine Erklärung?“ Der Weihnachtsmann antwortete: „Es gibt so viele Kinder auf der Welt, dass ich es nicht schaffe in einer Nacht alle zu beschenken. Sogar meine Rentiere liefern mir nicht genug Energie.“ Einstein freute sich, dass der Weihnachtsmann genau so dachte wie er und wollte ihm nun von seiner Idee erzählen: „Ich würde dir gerne helfen Herr Weihnachtsmann. Ich habe nämlich eine Zeitflugmaschine gebaut mit der ich mich durch die Zeit beamen kann. Bestimmt kann ich dir damit helfen. Ich heiße übrigens Albert Einstein und bin Forscher von Beruf.“ Der Weihnachtsmann sah Einstein verblüfft an. Und dann stotterte er: „ Ich, ich, ich habe auch eine Zeitflugmaschine. Aber meine ist nicht so modern wie deine. Mein Name ist übrigens Isaac Newton und ich bin Erfinder und Weihnachtsmann. Ich finde es sehr toll, dass du mir helfen willst, Herr Einstein! Bestimmt glauben wieder mehr Kinder an dem Weihnachtsmann, wenn auch alle Geschenke bekommen und es niemanden gibt, der an Weihnachten deswegen traurig ist. Viele Kinder sind bestimmt sehr glücklich, wenn sie den Weihnachtsmann sehen. Wenn sie mit eigenen Augen erkennen, dass es uns gibt, vielleicht glauben dann viele Kinder wieder an uns Weihnachtsmänner. Vielleicht sogar alle Kinder auf der Welt?“ Einstein freute sich, dass er selber jetzt auch ein Weihnachtsmann sein konnte. Gemeinsam stapften die beiden durch den Schnee und Newton zeigte Einstein seine Zeitflugmaschine. Sie war natürlich älter, als die von Einstein. Anders, als Einsteins war Newtons Maschine natürlich älter und wurde noch nicht mit Elektrizität betrieben, sondern von der Energie der Rentiere. Die waren vor die Maschine gespannt.

 Einstein freute sich sehr. Nun wurde er selber mit seiner Maschine zu einem Weihnachtsmann. Mit der Maschine konnte er die Zeit immer wieder zurück drehen und konnte dem anderen Weihnachtsmann nun helfen in einer Nacht alle Kinder auf der Welt zu beschenken. Die beiden freuten sich schon riesig auf den nächsten Heiligabend. Er reiste zurück in die richtige Zeit und verkündete allen Kindern die frohe Nachricht, dass es den Weihnachtsmann gab. Und was wäre ein besserer Beweis, als selber Weihnachtsmann zu sein?



Unsere Schule


Die grüne Pause


Unsere Schule hatte schon öfter eine „Grüne Pause“. Dann gibt es viel gesundes Essen, zum Beispiel Gemüseschiffchen und Obstspieße. Auch eine Körnerecke und Verzierungen gibt es in einer „Grünen Pause“. Erst kann man spielen nachdem man die Gemüseschiffchen und die Obstspieße gemacht hat. Wenn man dabei wartet, hat man auch mal ganz schön Hunger. Danach singen wir Lieder und man kann sich dann etwas aussuchen. Dann essen alle zusammen und gehen danach wieder ganz normal in den Unterricht.


Der Schulhof


Wir haben einen super Schulhof! Wie Paula das Pferd. Das ist ein Holzpferd auf dem man reiten kann. Wir haben auch ein Klettergerüst auf dem wir klettern können. Einen Drehkreisel gibt es auch. Auf dem wird mir oft ganz schwindelig. Wir haben auf dem Schulhof auch eine Mosaik Schlange. Als wir sie gemacht haben, war es voll schwierig die einzelnen Mosaikteilchen aufzukleben.


Die Tonne


Vor ein paar Tagen wurde unsere Papiertonne abgefackelt. Es war der ganze Busch abgebrannt. Auch die Wand ist jetzt kohlrabenschwarz. Manche Kinder haben nach Beweisen gesucht wegen der Brandstiftung. Ja, das passiert alles bei uns!

Von Leonie Marie aus der 3. Klasse

Paul der Schulsprecher


In der Sporthalle sind alle Turngeräte verschimmelt. Die Kinder wollen nicht mehr darauf turnen und die Lehrer kümmern sich nicht darum. Alle Kinder hassen jetzt Sport und schwänzen ständig den Unterricht. Paul ist Schulsprecher und möchte beantragen, dass die Lehrer die Turngeräte erneuern. Aber sie machen es nicht. Sie sagen nur zu Paul: „ Wir erneuern sie vielleicht in ein paar Jahren“. Alle Kinder verlieren immer mehr die Lust, in die Schule zu gehen, denn der Sportunterricht war immer ein Highlight für die Schüler. Paul möchte auch, dass die Geräte erneuert werden. Er hat noch weitere male probiert die Lehrer zu überzeugen, aber leider ohne Erfolg. Doch plötzlich hatte Paul eine Idee. Die Kinder und er hätten eine größere Chance, wenn alle gemeinsam arbeiten und dafür kämpfen, die Geräte zu erneuern. Sie können alle gemeinsam zu den Lehrern gehen. Aber wie sollte er die Klasse davon überzeugen? Er überlegte, und kam auf die Idee, die Kinder einfach zu fragen. Die Kinder stimmten glücklicherweise sofort zu. Alle gemeinsam gingen sie zum Lehrerzimmer und sagten: „ Wir wollen neue Turngeräte!!“  Der Trick war, sie sagten dass jede Stunde vor dem Unterricht bis die Lehrer nach ca. einer Woche endlich zustimmten und die neuen Turngeräte bestellten. Dann hatten alle Kinder wieder Spaß am Unterricht.

 

Von Tim aus der 4. Klasse

Die Computer


Laura ist Klassensprecherin der 4. Klasse in der Grundschule Dedensen. Eines Tages kam die Klsse zu Laura. Sie beschwerten sich, dass die computer kaputt seien und die Lehrerin nicht neue Computer bezahlen möchte und sich nicht darum kümmern möchte. Laura sagte zu den Schülern, dass sie mit der Lehrerin reden redet. Das tat sie dann auch. Sie sprach sehr lange mit der Lehrerin, aber sie sagte die ganze Zeit nur, dass die Schule kein Geld für neue Computer hat. Das sagte sie dann auch ihren Mitschülern. Alle setzen sich zusammen und überlegten, was sie tun können. Plötzlich sagte Ben, dass sein Papa bestimmt ein Paar Computer sponsern könnte. Doch viele Kinder sagten, das wäre Quatsch. Also  beschlossen sie, dass jedes Kind 8 Euro zahlen sollte. Saras Eltern bezahlten sogar 18 Euro. Somit hatten sie zum Schluss genug Geld, um Zehn neue Computer zu kaufen. Alle Kinder waren sehr froh, endlich neue und heile Computer  zu haben.

Von Lina aus der 4. Klasse

     Klassenfahrten und Ausflüge

 

Die Klassen der Grundschule Dedensen fahren meistens in das Schullandheim Nienstedt oder ins Heideheim. Die Klassenfahrten waren sehr toll, denn wir haben viele Ausflüge gemacht, wie z.B. eine Tour durch den Wald, bei der wir Wildschweinspuren gesucht haben. Außerdem

besuchten wir auch einen Dachsbau. Durch die Ausflüge waren die Klassefahrten spannend und sehr toll. Aber wir machen auch in der Schule Ausflüge z.B. fahren wir manchmal ins Theater oder in den Zoo, wir gehen zur Feuerwehr in Dedensen und machen andere Ausflüge ins Dorf.

 

Von Luis, Jochen, Jonas, Falk